Rezept für den ultimativen Stockbrotteig

Der beliebte Klassiker bei Nachtwachen und Familientagen. Hier haben wir mal das Grundrezept und einpaar erprobte spezielle Ergänzungen für euch zusammen getragen.

Zutaten:

Den Teig anzurühren ist ganz leicht. Es gibt nur wenig, auf das machen achten sollte.

Das Wasser sollte lauwarm sein, damit sich die Hefe direkt wohl fühlt.

Die Menge an Wasser richtet sich nach der Konsitenz. Der Teig sollte, wenn alles gut verknetet wurde, nicht mehr an den Fingern kleben und sich gut formen lassen.

Ansich ist der Teig nun fertig. Wenn ihr aber etwas mehr Geschmack im Teig haben wollt könnt ihr noch weitere Sachen mit einknetten.

Die Mengen beziehen sich auf die Menge an Teig aus dem Grundrezept. Bei allen Variationen könnt ihr natürlich gerne auch mehr oder weniger verwende. Wichtig ist nur, dass alles gut im Teig eingearbeit ist und nicht heraus fällt, wenn man den Teig um den Stock wickelt. Dabei lohnt es sich keine zu großen Stücke zu verwenden.

Uns gut geschmeckt haben folgende Varianten:

Ist alles schön geknetet sollte der Teig eine Weile ruhen. Je wärmer der Teig steht, desto mehr kann er aufgehen.

Nun fehlt euch nur noch ein Lagerfeuer, Stöcke und ein wenig Hunger. Der Teig sollte gut für eure ganze Gruppe reichen.