César stellt das Buch „56 Geschichten, eine Idee“ von der Stiftung Pfadfinden vor:

 

Für wen ist das Buch geeignet?

Dieses Buch ist für alle, die gerne in alten Zeiten, vergangenen Lagern und neuen Anekdoten von anderen Pfadfinder*innen schwelgen. Lachen, weinen und sich an eigene Erfahrungen zurückbesinnen kommt dabei nicht zu kurz :)

Worum geht es?

In diesem Buch finden sich – wie der Titel schon verrät – 56 prägende Geschichten von Pfadfinder*innen, die diese auf Lagern oder Fahrten erlebt haben und das Pfadfinder*insein für sie symbolisieren.

Wann sollte ich dieses Buch lesen?

Wenn du Lust hast zu schmökern, in Erinnerungen zu schwelgen, zu lachen oder dir das Lagerleben fehlt.

Was sollte ich griffbereit haben?

Es gibt einige Geschichten die sehr rührend sind, andere sind sehr Lustig, also am besten ist es an einem gemütlichen Platz mit Tee und Decke zu sitzen und vorsichtshalber noch eine Packung Taschentücher griffbereit zu haben ;)

Mein persönlicher Eindruck vom Buch:

Ich hatte sehr viel Spaß dabei, das Buch zu lesen und mich an eigene Fahrten, Erlebnisse oder absurde Situationen im Lager zu erinnern. Vor allem auch einen Einblick in andere Verbände (hier BdP) finde ich immer Interessant um es mit unserer Stammeskultur zu vergleichen und sich vielleicht doch die eine oder andere Sache abzuschauen.

Ausserdem ist bei mir das letzte Lager ja schon einige Zeit her und solche netten Anektdoten ab und zu sind dann Gold wert :)

Es gibt sogar schon einen Folgeband!  „54 Geschichten, eine Idee“